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Ihre Suche nach mit haut und haar
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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680
Haare - Häute
Mark
f) farbiges mit Ausnahme des unter a, d und e begriffenen, bemaltes oder vergoldetes (versilbertes) Glas; Glasflüsse (unechte rohe Steine) ohne Fassung; Glaswaren und Emailwaren in Verbindung mit andern Materialien
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
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Volksstämmen.
Die Aufgabe der Haarentfernung ist keine ganz leichte, da die Haut weiblicher Personen, diese kommen ja fast allein in Betracht, eine sehr zarte und empfindliche ist. Das Abrasiren verschlimmert die Sache immer mehr, da die Haare dadurch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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oder sog. Leder-
haut der äußern Haut
(s. d.). Der über die
Haut vorstehende Teil
des Haars mit einer ver-
dünnten Spitze heißt der
Schaft (Fig. 2,6); die
Wurzel (Fig. 2, c) des
Haars dagegen sitzt im
sog. Haarbalg oder
Haarsäckchen (t'ollicn
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
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145
Mittel zur Pflege der Haare.
Die von Lassar vertretene Ansicht wird übrigens von vielen anderen Forschern nicht getheilt. Diese behaupten, dass, wenn die Lassar'sche Ansicht richtig sei, in einer Familie, wo ein Mitglied an
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0162,
Kosmetika |
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Weise Haut und Haare einzufetten. Die Seifenlösungen sollen am besten mit einem weichen (Rasir-) Pinsel auf der Kopfhaut vertheilt werden; Alkalien und Spiritus werden mit einem Schwämmchen oder weichem Lappen eingerieben. Nach hinlänglicher Einwirkung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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, Eisengießereien, Dampfkesselfabrikation, Maschinenbauanstalten und (1885) 912 meist evang. Einwohner.
Haardtgebirge (die Haardt), s. Hardt.
Haare (Pili), in der Haut wurzelnde fadenförmige Gebilde, die bei sehr vielen Tieren vorkommen, ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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); Schultz, Haut, H. und Nägel (3. Aufl., Leipz. 1885). Über Krankheiten der H. s. Haarkrankheiten.
Geschichte der Haartrachten; technische Verwendung.
Zu allen Zeiten und bei allen Völkern wurde das Haar mit mehr oder weniger Kunst und Geschmack
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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mit den Haaren entfernt werden; die dann zum Vorschein kommende, kleine Vertiefungen zeigende obere Seite der Haut heißt die Narbenseite. Die Reinigung der Fleischseite geschieht mittels des Schabeisens auf dem Schabebaum; hierdurch werden außer dem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
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und zur Anwendung eine kleine Menge davon mit den Fingern innig in die Haare verrieben. Die Paste wird oft mit parfümirten Pulvern (Kassi) gemischt. Die Farbe der Haare wird glänzend schwarz und erhält sich sehr lange.
Die durch eisenhaltige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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der Rutenspitze. Wenn die andern H. die Haare wechseln, stoßen die nackten die obere Schicht der Haut ab. - In Südamerika
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0780,
Geschäftliche Praxis |
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empfehlen, weil es nur schwer von der Haut und den Haaren aufgesogen wird. Bei Lanolin, das am leichtesten von Haut und Haaren resorbirt wird, ist leider dessen eigenthümlicher Geruch schwer zu verdecken.
Unter Stangenpomaden verstehen wir solche
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0172,
Kosmetika |
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166
Kosmetika.
den Haarfärbemitteln ein zweites resp. drittes Fläschchen beigegeben, welches dazu dienen soll, die etwa auf der Haut entstandenen Flecke wieder zu entfernen. Die hierzu dienenden Lösungen richten sich natürlich nach der Natur
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
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mit ganz feinen Flaumhärchen besetzt und nur an einzelnen Stellen (Kopfhaut, Augenbrauen etc., sowie an den Wangen und auf der Oberlippe des männlichen Geschlechts) treten stärkere und längere Haare hervor.
Die Haut ist an ihrer Oberfläche von feinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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oder ^lopscik areat^), oder das erkrankte
Haar dicht über der Haut abbricht und wie kurz abge-
schoren erscbeint (sog. Scherende Flechte, Her-
1)63 ton8ui-an8, s. Herpes). Auch der Erbgrindpilz
führt leickt zum Verlust des Haupthaars. (S. Fa-
vus
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0102,
Kosmetika |
Öffnen |
wieder auffärbt, ist ein Kosmetikum. In weiterem Sinne aber gehören dazu alle die Mittel zur Pflege der Haut, der Haare und der Zähne, indem sie indirekt konservirend oder verbessernd auf die äussere Schönheit des menschlichen Körpers einwirken sollen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0104,
Kosmetika |
Öffnen |
98
Kosmetika.
Behandlung der Haut sagt, ist allerdings in erster Linie für den Arzt geschrieben, immerhin finden sich viele Winke, welche auch für den Drogisten wichtig sind, indem sie ihn befähigen unter der grossen Anzahl der kosmetischen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0779,
Geschäftliche Praxis |
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766
Geschäftliche Praxis.
farbe verdeckt, oder eine Haartinktur, welche weissgewordenes Haar wieder auffärbt, ist ein Kosmetikum. In weiterem Sinne aber gehören dazu alle die Mittel zur Pflege der Haut, der Haare und der Zähne, indem
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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von anhängenden Fleisch- und Fettteilen und schreitet dann zum Schwellen und Enthaaren, wobei mit den Haaren auch die Epidermis entfernt wird. Dies geschieht nach verschiedenen Methoden. Beim Schwitzen werden die Häute mit der Fleischseite nach innen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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. Brustfell
Schilddrüse
Thymusdrüse
Zäpfchen
Haut und Haare.
Bart
Blond
Corium, s. Haut
Cutis
Fetthaut
Folliculus
Haarwurzel, s. Haare
Haare
Haut
Lunula
Malpighi'sches Netz, s. Haut
Nägel
Oberhaut, s. Haut u. Epidermis
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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glänzendweißes, ins Perlgraue spielendes Federpelzwerk (Greben, grèbes) liefern, das am schönsten von den Schweizerseen, Bayern, Holland und der Türkei kommt.
Die meisten Felle müssen mehr oder minder langwierig vorbehandelt werden. Die Häute werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
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Substanzen überstrichen und es erweichen die Haare nach kurzer Zeit so, daß sie sich leicht mit einem Schabemesser entfernen lassen.
Die nächste Operation, welcher die enthaarten Häute nun unterworfen werden, ist das Schwellen oder Treiben; es hat den Zweck
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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Stellen, anscheinend Hohlräumen, durchsetzt ist. Dieser Inhalt besteht aus konzentrierter Ameisensäure, die sich auch in allen Teilen der Haut wie auch in Giftorganen andrer Insekten findet.
Die Haut wird mit den Haaren in vier- bis fünfmaliger
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0005,
Inhaltsverzeichniss |
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93
Kosmetika 96-184
Mittel zur Pflege der Haut 96
Seifen 114
Puder und Schminken 133
Mittel zur Pflege der Haare 144
Haarfärbemittel 164
Enthaarungsmittel 170
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne 172
Parfümerien 184-216
Räuchermittel
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0170,
Kosmetika |
Öffnen |
.
Haarfärbemittel.
Das Färben der Haare gehört gleich dem Schminken zu denjenigen Verschönerungsversuchen, welche nicht ohne Gefahr für die Gesundheit sind. Es hat dies seinen Grund in dem Umstände, dass die meisten der bisher gebräuchlichen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
Öffnen |
167
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle.
Extrakt in 10 Th. destillirtem Wasser, dem man 2 Th. Spiritus und etwas Kölnisch Wasser zusetzt, gelöst. Nachdem die Haare mit Seifenspiritus und Wasser vom Fett befreit wurden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0175,
Haarfärbemittel |
Öffnen |
Substanzen am Sonnenlicht bekanntlich ziemlich rasch. Diese Eigenschaft hat man seit Langem zum Dunkelfärben des Haares benutzt, doch sind die Farbentöne, welche sich bei Durchfeuchtung des Haares mit reiner Höllensteinlösung, bevor dieselben in Schwarz
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0166,
Kosmetika |
Öffnen |
160
Kosmetika.
Uebel zum Stillstehen zu bringen, das Ausfallen der Haare auf seinen normalen Verlauf zurückzuführen und so, allerdings auf indirektem Wege, den Haarwuchs zu befördern.
Die Zahl der zu diesem Zweck in den Handel gebrachten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
Öffnen |
für die Hutmacherei geschoren zu werden, indes die Häute dem Leimsieder verfallen. Bei dem so allgemeinen großen Konsum von Hüten ist aber auch der Handel mit Hasenfellen und Haaren ein äußerst umfänglicher und lebhafter und konzentriert sich nicht so
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
Öffnen |
feinen Tod im 18. Bande ist irrtümlich.)
Haushaltungsschulen, s. Fachschulen.
Haut (Pigment). Kölliker hat neuerdings festgestellt, daß die verästelten Pigmentzellen der Oberhaut (Epidermis) und sämtlicher Oberhautgebilde aus der Lederhaut (ontis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
Öffnen |
auf, oder die ganze Kopfhaut wird von dem Erkrankungsprozeß ergriffen. Bei kurz geschornen Haaren treten die Borken zu Tage und ebenso nach ihrer Ablösung die nässende, der Oberhaut beraubte Haut. Bei längern Haaren verkleben diese zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
Öffnen |
die Häute mit der Haarseite nach außen übereinander in Gruben oder einen gut verschlossenen Raum legt, in welchem sie so lange bleiben, bis das Eiweiß in der Haut gelöst und die Haare gelockert sind. Die durch Kalken vorgenommene Behandlung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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. Liebig hat mit Recht gesagt, daß man die Kultur eines Volkes nach der Menge der von ihm verbrauchten Seife beurteilen könne.
Die Reinigung des äußeren Körpers hat den Zweck, die Poren der Haut offen zu erhalten und alle schädigenden und reizenden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
.
Haarschlechtigkeit, alte Bezeichnung für die Dämpfigkeit der Pferde. Bei vielen dämpfigen Pferden leidet auch die Ernährung, und infolgedessen erscheint die Haut trocken, welk, das Haar rauh und glanzlos: die Pferde sind "schlecht im Haar".
Haarschwund
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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. Erscheinungen: Auftreten von flachen "beetartigen" Anschwellungen in der Haut. Dieselben können bedingt sein durch Insektenstiche, das Eindringen von Haaren der Prozessionsraupe, durch Berührung mit Brennesseln oder durch zu scharfe Einreibungen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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.
(S. Verenicc III.). jHardt.
Haardt, Gebirge in der bayr. Nheinpfalz, f.
Haare (animalifche, l'üi), gefchmeidige, faden-
förmige Horngeoilde, welche in der äußern Haut
wurzeln und aus verhornenden Zellen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0711,
von Unknownbis Unknown |
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herausgenommen, frisch verlötet und wieder in das Wasser zurückgestellt werden muß. Nach Ablauf der 1VZ Stunden nimmt man den Kessel vom Feuer, läßt die Bücksen darin erkalten, trocknet sie ab und bewahrt sie kühl auf. K. L.
An ß. V. Graue Haare. Wenn
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0667,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Haut- und Lederleims dienen eine Menge der verschiedenartigsten Materialien: Abfälle bei der Lederbereitung, Abfälle aus den Handschuhfabriken, Hasen-, Kaninchen- und ähnliche Felle, denen die Kürschner die Haare abgeschoren haben, Abfälle aus den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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und rötlichbraunen Knospenwarzen, welche lange Büschel weißer Haare tragen, die starke Entzündung auf der Haut des Menschen und auf den Schleimhäuten der Tiere erzeugen. Die Haare (s. Fig.) sind nämlich mit Widerhaken versehen und stehen mit Giftdrüsen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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mit der tastenden Fläche verbunden sind, oder sogar an das Ende eines mit der Haut in Berührung kommenden fremden Körpers. Die Haare z. B. leiten Bewegungen, welche ihnen mitgeteilt werden, bis zu den empfindenden Hautstellen, aus denen sie hervorwachsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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werden die nicht durch Kalken, sondern durch mechan. Mittel von den Haaren befreiten Häute durch Alaun und Kochsalz weißgar gemacht und nachher mit Fett getränkt. Das auf solche Weise hergestellte Leder findet ähnliche Verwendung wie das lohgare
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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dieselben Mittel angezeigt.
Die Bläschenflechte (Eczema simplex) tritt am meisten bei den Pferden auf und veranlaßt vorübergehend den Ausfall der Haare am Rumpf und Kopf. Auf der Haut entstehen kleine Bläschen mit wasserhellem Inhalt, welche nach 5-10
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0153,
Fette |
Öffnen |
147
Fette.
Leichtigkeit von der Haut und namentlich von der Hornsubstanz der Haare aufgesogen wird. Am unvortheilhaftesten in dieser Beziehung sind die reinen Mineralfette, das Vaselin, das daneben noch den Uebelstand besitzt, die Wohlgerüche
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
Öffnen |
608
Haarerzeugungstinktur
Zlknänlas). Ebenso wie bei den einzelligen H.
kann anch bei den mehrzelligen eine stern- oder
büschelartige Verzweigung stattfinden (Büschel-
Haare, Fig. 8). Zu den aus mehrern Zellrcihen zu-
sammengesetzten H
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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Haar gebildet wird. Im Frühjahr lösen sich die ältern, sog. Winterhaare von der Haut, das A. beginnt, nachdem Haarzwiebeln und Haarscheiden der alten Haare abgestorben und verschrumpft sind; die jüngern Haare bleiben stehen und bilden das Sommerkleid
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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642
Räude - Raudische Felder
tragen, oder es werden nur die obersten Grannen-
haare und Wollteile so behandelt, während die
untersten Grundwollfarben durch Eintauchen in
erwärmte Farbenbäder erzeugt werden. Manche
Sorten Felle müssen bis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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(Sohle, Hohlhand etc.), gänzlich oder nahezu (T in Fig. 1 im Artikel "Haut"). Sehr groß sind sie in der Nase, klein dagegen an den Kopfhaaren (s. Haare). Sie sondern keine Flüssigkeit ab, vielmehr lösen sich die Drüsenzellen selbst los und machen noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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vielleicht, nach Darwin, durch die geschlechtliche Zuchtwahl. Die Rassenmerkmale beruhen teils in der Verschiedenheit des Knochen-, insonderheit des Schädelbaues, teils in der Färbung der Haut und der Augen, in der Form und Farbe der Behaarung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0126,
Kosmetika |
Öffnen |
die entstandenen neuen Verbindungen, sondern auch durch die Friktion entfernte Hautpartikel, Epidermisschuppen, Haare, Staub und Schmutz in sich einschliesst und deren Niederfallen und Haften auf der Haut hindert.
Die stark ausgeprägte physiologische Wirkung
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
Öffnen |
kann, und taucht sie so tief in die heiße Farbebrühe, daß die Haare, aber nicht die Häute benetzt werden. Das Fell wird dann ausgewaschen und getrocknet. Weiße Felle kann man mit kohlensaurem Ammoniak oder schwefliger Säure bleichen. Zur Konservierung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
und seitlich anliegenden Kiefertastern. Sie leben auf oder in der Haut warmblütiger Wirbeltiere und erzeugen die Krätze oder Raude. Die Gattung Sarcoptes Latr. umfaßt Tiere mit dickem Hautpanzer, konischen Rückenpapillen, Dornen und Haaren, breitem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
und Eriodendron.
Wollblume, s. v. w. Wollkraut, s. Verbascum.
Wolldistel, s. Onopordon.
Wolle, das Haar des Schafs, an welchem man, wie an allen übrigen Haaren, den in der Haut steckenden Teil als Wurzel und den über die Haut hervorragenden Teil
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
Öffnen |
ist. An der Schnauze Schnurrbart, auf dem Nasenrücken Haar kurz und rauh, nicht lang und weich, gekrümmt oder überfallend. Auf dem Behange etwas länger als beim kurzhaarigen Hund. Die Augenbrauen buschig nach oben stehend, an der Rute keine Fahne
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
Öffnen |
Windgeschwulst, s. Emphysem
Haut- u. Haarkrankheiten.
Abschuppung
Afterfratt
Afterjucken
Akne
Akomie, s. Kahlköpfigkeit
Alopecie
Anidrose
Ansprung, s. Milchschorf und Flechtengrind
Attrition, s. Afterfratt
Aufliegen
Aufspringen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
236
Haut-mal - Hauy.
friesel in reinster und kleinster Form gefunden, während die Bläschen, welche in Fig. 5 der Tafel dargestellt sind, der Ringflechte (Herpes iris) angehören. Ungleich größer sind die Blasen (bullae), welche beim Hautbrand
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
Öffnen |
Gumbinnen (Stadtwappen) 553
Gürtel (2 Figuren) 569
Gußformen 571
Güstrow (Stadtwappen) 578
Haag (Stadtwappen) 603
Haare animalische (2 Figuren) 606
Haare der Pflanzen (11 Figuren) 608
Haarhygrometer 609
Haarlem (Stadtwappen) 610
Habana
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
großen Wiesels, in etwa 400000 Fellen jährlich aus Rußland, Sibirien und Nordamerika in den Handel kommend, wird je nach der Festigkeit der Haut und der Feinheit, Länge und Weißheit der Haare mit 1¼ bis 3 Mark pro Fell bezahlt. Zu einem Mantel benötigt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Zwiebel 34 Stunden in Essig, befreit sie von den Häuten und befestigt eine starke Scheibe auf das Hühnerauge oder die Warze mit Lein-wandftreifen. Wiederholt man dies mehrmals täglich, so löst der Saft die Hornhaut derart ab, daß man das Auge
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
Öffnen |
477
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus).
3) Kaukasier (Weiße): Hellfarbene Haut, obgleich dieselbe bei einzelnen Abarten so schwarz wie beim Neger sein kann, helles oder dunkles Haar, weich, schlicht oder wellig
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
Öffnen |
den Strahlen aus der Haut heraus. Sonach entsteht die definitive Feder schon aus einem Balg, nicht erst aus einem Höcker, und entspricht auch hierin völlig dem Haar der Säugetiere; der Hauptunterschied zwischen ihr und der embryonalen besteht jedoch
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
Öffnen |
die Haut konsistenter, rosenrot durchschimmernd; die Muskeln werden deutlich faserig und röter; die Verknöcherung des größtenteils noch knorpligen Skeletts schreitet rasch vorwärts; der Kopf bedeckt sich mit dünnen Flaumen; das Gesicht wird länger
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
Öffnen |
Haut, bei der diese in weiter Aus-
dehnung geschwollen, gerötet und schmerzhaft ist.
Häufig bilden sich dabei große Blasen, seltener
Blutergüsse in ihr, die dann leicht zu Brand der
Haut (I^LipeiaZ Faii^aimoLuili) führen. Immer
sind bei der R
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
, Trocknen und Strecken sind sie als fertige Ware zu betrachten. Die animalische Gerberei besteht darin, daß ein durch Fällung einer alkalischen Lösung von Horn, Haaren, Blut und andern albuminösen Körpern mittels Alaunsalzen erzeugter Niederschlag
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
Öffnen |
231
Haut (anatomisch).
geringem Maß entwickelt, fehlt bei den Gliederfüßlern (Arthropoden: Insekten, Krebsen etc.) gänzlich; hier (und auch bei vielen andern Tiergruppen) sind die Epithelzellen der äußern H. (und ihrer Fortsetzung in den Darm
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
entfernenden Haare mit der Flüssigkeit betupft und diese wird alsbald wieder weggewaschen, denn sie ist so ätzend, daß sie leicht auch die Haut mitnimmt. Wegen seiner großen Giftigkeit auch bei äußerlicher Einwirkung auf die Haut ist jedoch von der Benutzung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
Öffnen |
, die ihrerseits wiederum eine entsprechende Steigerung der Wärmeproduktion bewirkt. Weiterhin wird durch Kälteeinwirkuug auf die äußere Haut das Bedürfnis nach Muskelbewegungen gesteigert, welche die Eigenwärme erhöhen. Die Wärmeausgabe
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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in die Rachenhöhle und Luftröhre wandern und hier heftige, oft tödliche Entzündungen verursachen. Die Hautöstriden setzen die Eier auf die Haut oder die Haare ab, und die jungen Larven bohren sich in die Haut und setzen sich im Unterhautzellgewebe fest. Bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Scherenbergbis Scherer |
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. Die Langwierigkeit und der teure Preis der Arbeit veranlaßten weiterhin dazu, Sengapparate für Weingeist oder Gas einzurichten, mit denen über einem kurz gezahnten Kamm die Haare abgebrannt wurden. Da hierbei aber Brandwunden auf der Haut und Feuersgefahr nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
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, mit rötlichbrauner, reichbehaarter Haut, sind Waldbewohner, die andern, von höherm Wuchs, stärkerm Gliederbau und von dunklerer Farbe der Haut, die mit dickerm, aber spärlicherm Haar bedeckt ist, bewohnen hohe, offen gelegene Ortschaften. Die Größe wechselt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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auch das Färben des Pelzwcrkes.
Zugerichtet werden mit wenigen Ausnahmen alle
im Rauchwarenhandel vorkommenden Fellarten
und zwar je nach Beschaffenheit der Haut (Leder-
seite) und der Haare oder der Wolle und Federn der
Felle nach zwei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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und früher mit ihnen zur Gruppe der Gliedertiere vereinigt wurden. Bei allen Gliederfüßlern wird die Haut aus einer Zellschicht und einer von ihr abgesonderten Masse, dem Chitin (s. d.), gebildet; erstere bleibt weich und dünn, letztere erlangt bei manchen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Schweinsaffebis Schweißpore |
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, mit 15 cm langem Schwanze, von kräftiger Gestalt, mit schmutzig fleischfarbenem, langschnauzigem Gesicht, Ohren, Händen und Gesäßschwielen. Der Schwanz ist kurz und wird hoch, zuweilen auch geringelt getragen, daher der Name. Die Haare sind ziemlich lang
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Frock *
Fürstenmantel
Fustanella
Gänsbauch *
Gala
Galanteriedegen
Galla, s. Gala
Galoche
Galosche, s. Galoche
Gatya
Gemsbart
Gilet
Glaymore
Gogeln *
Guardinfante
Guba
Gürtel
Guimpe
Haar
Haarbeutel
Hänslein
Halsband
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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frei sein von ungebundenen Fettsäuren.
Es wird von der Haut, den Haaren, sowie allen anderen Hornsubstanzen des Körpers auf das Leichteste aufgesogen und wird niemals ranzig. Hierauf beruht seine vorzügliche Verwendbarkeit als Grundlage für Salben
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Technisch benutzt man es zum Färben von Haaren (namentlich bei Pferden), von Holz und endlich zum Entfärben oder Bleichen organischer Gewebe. Diese werden hierzu zuerst mit einer Kaliumpermanganatlösung getränkt und dann durch verdünnte schweflige Säure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0575,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Magenleiden, Ruhr etc. etc.; äusserlich als Aetzmittel für eiternde Wunden, wildes Fleisch, auch zu Pinselungen des Schlundes bei Diphterie und Croup; in sehr schwachen Lösungen auch als Injektion etc.; technisch zum Färben von Haaren, Horn etc.; zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
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oder Emails eingebrannte Farben und auf den äusseren Anstrich von Gefässen aus wasserdichten Stoffen, findet diese Bestimmung nicht Anwendung.
§ 3. Zur Herstellung von kosmetischen Mitteln (Mitteln zur Reinigung, Pflege oder Färbung der Haut, des Haares
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Koslowbis Kosmos (Weltall) |
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., Lpz. 1874); H. Schultz, Haut, Haare und
Nägel (3. Aufl., ebd. 1885); Clasen, Die Haut und
das Haar (4. Aufl., Stuttg. 1892).
Kosmisch, f. Kosmos (Weltall).
Kosmische Meteorologie oder Astrometeo-
rologie, die Lehre von der Einwirkung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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mit einer kleinen, stumpfen Schnauze. Die Haare am Kopf sind kurz, am Hals und Leib sehr lang, zottig, auffallend trocken, grob und borstig, teils braunschwarz, teils lichtbraun; auf jeder Schulter verläuft ein schwarzer, weiß eingefaßter Streifen, über dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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. Rute lang und sehr schwer, endigt in kräftiger Spitze, wird abwärts hängend getragen. Das Haar ist sehr dicht, grob, glatt anliegend; Keulen leicht behost, Rute am Ansatz länger und dichter behaart. Farbe: weiß mit rot oder rot mit weiß, weiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Rindebis Rinderpest |
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für den menschlichen Haushalt unbedingt die erste Stelle in der landwirtschaftlichen Tierzucht ein. Auch alle Abfälle, wie Felle, Haare, Hörner, Klauen, und die innern Teile, wie Blut, Talg und Eingeweide, werden zu den verschiedensten Zwecken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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, liegen ausnahmslos in der Haut und bestehen aus besondern Hautzellen, welche nach innen zu mit einer Nervenfaser in Verbindung stehen, um den empfangenen Reiz zur Wahrnehmung zu bringen, nach außen gewöhnlich ein Haar oder sonst eine Vorrichtung zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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macht das Auge, dessen Akkommodationsfähigkeit schon Mitte der 30er Jahre nicht selten merklich abnimmt. Gleichfalls früh ergrauen die Haare, namentlich der Schläfengegend und bei dunkelhaarigen Personen. Das Fettpolster schwindet, die Haut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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Muskelbündel, welche in der Haut liegen und sich an den Haarbälgen ansetzen (die Arrectores pilorum), sich krampfhaft verkürzen und somit das Haar aufrichten. Die krampfhafte Zusammenziehung aller der genannten unwillkürlichen Muskeln der Haut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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sich in der Flüssigkeit meist ein oder mehrere feste Körperchen, Otolithen oder Hörsteine, aus Kalk, Kiesel etc.; auch ragen häufig von den Zellen der Wandung des Hörbläschens Haare, Hörhaare, bis an die Hörsteine heran. Das so gestaltete O. liegt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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, aber veränderlich in ihrer Stimmung. Das melancholische oder sentimentale T. ist gekennzeichnet durch festen, straffen Körperbau, größere oder geringere Magerkeit, durch dicke, trockne, kühle Haut, die mit dunkeln Haaren besetzt ist. In allen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
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Atheromen oder Grützbeuteln. Die fast immer angeborenen sog. Dermoidcysten, die besonders im Eierstock vorkommen, besitzen an der Innenfläche des Sacks eine Haut, welche fast ganz der äußern Haut gleicht, mitunter Haare, Drüsen, ja selbst zahnartige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
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Feuer gelassen, bis sich die Haut abziehen läßt, dann abgeseiht und mit etwas kaltem Wasser abgeschreckt, um das Weichwerden zu verhüten. Jede Hälfte wird nun, nachdem die Haut abgezogen, in vier Stücke geschnitten, und man schwingt die Pfirsiche in 125
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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und die Gesundheit von größter Wichtigkeit. Seife nützt auch, weil sie den Schmutz auf der Haut, den das bloße Wasser nicht entfernen kann, auflöst. Möglichst oft ist die Leibwäsche bei den Kleinen zu wechseln. Die Wäsche saugt nämlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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auf der Nase stehende Hörner, welche nur mit der Haut verbunden und aus Hornfasern (verwachsenen Haaren) zusammengesetzt sind. Der Körper ist sehr groß und plump und steht auf verhältnismäßig niedrigen Füßen; die Haut ist dick, meist rauh, fast
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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sind, während letztere vorzügliche Dienste leisten, wo wir die Haut möglichst kühl zu erhalten wünschen. Nasse Leinwand verdunstet ihr Wasser viel schneller als nasse Wolle. Von 1000 Teilen Leinwand werden verdunstet in den ersten 75 Minuten 511
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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- oder Geschmacksorgane deutet, während man andre Haare für Tastwerkzeuge erklärt. Die Atmung geschieht entweder durch die äußere Haut (vielleicht auch durch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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und verursacht dabei die fressende Empfindung. Die L. leben auf der Haut von Säugetieren, wo dieselbe mit Haaren bedeckt ist, um Blut zu saugen. Die Weibchen legen ihre birnförmigen Eier (Nisse, Knitten) an die Wurzeln der Haare; nach acht Tagen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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im Süden Oldenburgs und Ostfrieslands heimischen Heidschnucken (s. Tafel), die genügsamsten, aber kleinsten aller Schafrassen. Ihre Höhe beträgt etwa 0,55 m. Kopf, Beine und der größte Teil des Schwanzes haben kurzes, straffes Haar, der übrige Körper
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dermabis Dernburg |
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auch mit Haaren und in knöchernen Alveolen steckenden Zähnen enthält, findet sich besonders in Ovarien und Hoden, auch unter der Haut.
Dermologie (griech.), s. Derma.
Dermophrys, Nonnenvogel, s. Amadinen.
Dermoplastik (griech.), s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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und besteht nicht bloß aus Haut, sondern hat in seinem Innern mehrere Wirbel; später bildet es sich ganz zurück. Viel früher schon hat sich unterhalb des Nervenrohrs ein Knorpelstrang, die sogen. Rückensaite (Chorda dorsalis), als Vorläufer des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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Wochen. Zuweilen wird das Übel chronisch und dauert dann noch längere Zeit fort. In solchen Fällen wird die Haut allmählich immer mehr verdickt; ein Teil der Haare fällt aus, und die übrigbleibenden richten sich gesträubt in die Höhe (Straubfuß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
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. Bei der Dermatocoptesraude zeigt sich eine ähnliche Knötchen-, Schuppen- und Krustenbildung mit Verdickung und Faltung der Haut wie bei der vorigen; doch wählt die sich nicht einbohrende Milbe mit Vorliebe die Mähnengegend, die Schweifwurzel, den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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, welche meist verhärtet und verhornt, und der Lederhaut oder Cutis, die fast immer weich bleibt, jedoch auch in sich Knochen (sogen. Hautknochen) produziert. Die Anhänge der Haut in Gestalt von Haaren, Federn, Nägeln und Schuppen gehören entweder nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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Blute ihrer Wirte und kleben ihre birn-
förmigen, lederhäutigen Eier (Nisse) an deren
Haare an. Vertilgungsmittel sind vor allem pein-
liche Reinlichkeit, Einreibungen mit Ölen (durch
Baumöl verdünntes Anisöl, Terpentinöl u. s. w.),
Bestreuen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
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u. dgl. Gehörige Sorge für Reinlichkeit und Kultur der Haare und der Haut können die Krankheit verhüten. Beginnt der Ausschlag, so sind diejenigen Mittel anzu-^[folgende Seite]
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